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DIE IDEE

Im "Stadtteilzentrum St. Dionysen TRAUN" das Kunstobjekt

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Das Objekt integriert sich als signifikanter Mittelpunkt in das gesamte Environment am zentalen Platz der Anlage - als Treffpunkt zur Kommunikation der Bewohner und Gäste, sowie als Bühne für regionale Events.

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Inspiriert durch, das Licht-Schattenspiel wenn die Sonne durch Blätterwerk oder Äste scheint und seine Schatten auf Oberflächen wirft, sowie die metallenen orientalischen Ornament-Licht-Laternen (siehe Bilder) ist die Idee entstanden, dieses zentrale Objekt als Lichtobjekt zu gestalten. Das Objekt wirft bei Dämmerung und Dunkelheit seine Begriffswolke zentral in die Umgebung und ist auch bei Sonnenschein ein Licht-Schattenobjekt. Es zeigt sich sozusagen als Zentrum des Platzes.

Bei Tageslicht präsentiert das Objekt, durch seine lasergeschnittenen Ausschnitte, eine gewisse Leichtigkeit und Transparenz.

Formal verbindet es sich mit der architektonischen Gestaltung der gesamten STZ Anlage.

Die scheinbar schwebende Zylinderform (auf metallenen Stützen stehend), besteht aus Lasergeschnittenem Metall und bildet die Hauptform des Objektes. Die Ausschnitte tragen eine typografische Begriffswolke. Im Zentrum des Zylinders befindet sich eine gerichtete Lichtquelle, welche bei Dämmerung und Dunkelheit für eine Rundum-Projektion sorgt.

Eine Trinkwasserausgabe ( in Form eines kleinen Wasserfalls an zwei Stellen des Objektes sorgt für frisches Wasser.
Weiters können im oberen Bereich der Stützen Wasserzerstäuber eingebaut werden, welche an heißen Sommertagen für ein erfrischendes Klima um das Objekt herum sorgen. Somit versteht sich das Kunstwerk auch als Licht- Wasser- Klimaobjekt mit Trinkbrunnenfunktion.

Eine runde gepflasterte Grundfläche  bildet den zentralen Platz des Objektes und die umgebene Projektionsfläche.
In der Mitte, unter dem Lichtzylinder befindet sich eine metallene runde Rostscheibe (Lasergeschnitten mit Mandala-Design) im Boden eingelassen.

Darunter eine mit groben Kiesel gefüllte Vertiefung, durch die das Wasser abfließen kann.
 

Symbolisch zeigt sich das Objekt als Einheit der 5 energetischen Elemente:

Feuer (Licht) - Wasser( Fließen) - Luft (Äther) - Erde (Steine) - Metall

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Feuer: symbolisiert durch den Einsatz von Licht und Schatten. Eine zentrale Lichtquelle strahlt die Durchbrüche des Objektes als Licht-Schatten-Projektion in die Umgebung und nach oben auf das Flußsteinensemble.

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Wasser  - symbolisiert durch die Brunnenfunktion mit Trinkwassespender.

Am oberen Teil des Objektes befinden sich  Wasserzersteuber, welche an heißen Sommertagen für ein angenehmes Klima um das Objekt sorgen.


Luft - symbolisiert durch die lasergeschnittenen Durchbrüche am  Körper des Objektes welche eine Begriffswolke in typografischer Gestaltung darstellt.

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Erde - symbolisiert durch die Verwnedung von Flußsteinen (Geschiebesteine), somit ist auch der regionale Bezug zum namensgebenden Fluß der Stadt Traun gegeben.

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Metall - Das Objekt besteht aus einer tragenden Metallkonstruktion mit integerierter Lichtquelle, lasergechnittenem Metallblech, einer gepflasteren runden Bodenfläche mit integriertem Wasserabflussbecken und Flußsteinen aus der Traun.

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Die technische Ausführung kann in Zusammenarbeit mit regionalen Handwerksbetrieben aus der Region unter Aufsicht des Künstlers durchgeführt werden.

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Künstler:

Atelier-Franz Durst

Dametzstrasse 43 / 4020 Linz

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Auftraggeber:

AVORIS
Immobilienentwicklungs GmbH

Karlsgasse 15/5, 1040 Wien

Kontakt

Atelier für Kunst Design u. Gestaltung Franz Durst

E-Mail: office@atelier-durst.at

Tel.: 0699 1117 1104

Danke für die Nachricht!

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